Mechthild ist eine Hexe, sagen die Leute. Sie ist vom Teufel besessen, heuchelt der Pfarrer – und treibt es mit ihr. Einem Alten in Frack und Zylinder ist sie hörig. Für seine Katzenfelle erduldet sie alles. Ein Dorfdrama mit Menschen in Schweiß und Wut: nah am Zeitgeist der düsteren Fünfziger: literarisch inszeniert im Licht flackernder Gaslaternen. Ein Stück deutsche Geschichte vor dem Bühnenbild traumatisierender Geschehnisse…

Mechthild im Spiegel der Presse…

REISE IN DIE NACHKRIEGSZEIT
Dicht und spannend erzählt am Damals der Leidensjahre;
keine grausame Geschichte – viel mehr die heimliche Gucklochsicht eines kleinen Jungen, in dessen kindlicher Phantasie sich Unglaubliches abspielte.
(Stuttgarter Nachrichten)

WO IST NUR DIE LEICHE?!
Die Geschichte spielt in Heidelberg: dort, wo der Autor Kindheit und Jugend verbrachte. Mit „Mechthild“ ist ihm ein Kabinettstück gelungen, ein Krimi, der sich lesen lassen kann.
(Ludwigsburger Kreiszeitung)

UND DAS EMPFINDEN DIE LESERINNEN UND LESER VON „MECHTHILD“…

KATZENFELLE ALS LIEBESLOHN
Wahrlich ein literarisches Gemälde von einem düsteren „Sittenbild“ der Nachkriegsjahre in Heidelberg. Man kann die Katzenfelle riechen – die Peitsche des Alten knallen hören. Und nur wenige Meter weiter blüht romantische Studentenherrlichkeit. Eine fabelhaft gelungene Geschichte, die den Leser, die Leserin, in die Abgründe menschlichen Lebens schauen lässt. Die Art und Weise wie der Mörder seine teuflischen Spuren zu verwischen versucht, stellt die Erzählkunst des Autors beeindruckend unter Beweis.
Jürgen Mette, Theologe, Spiegel-Bestseller-Autor.

AUCH ALLZUMENSCHLICHES!
„Mechthild“ ist kein Krimi aus dem Grusel-Kabinett der 1001 Mordgeschichten, mit denen wir massenweise überschüttet werden. Dieses Buch hebt sich davon erfreulich ab. Esist nicht nur eine sehr spannende Geschichte, sondern zugleich auch ein „Sittenbild“ der Nachkriegsjahre in Deutschland, das durch die vom Autor eindringlich gezeichnete Nähe zu den handelnden Personen bildstark und authentisch empfunden wird. Dieses Drama zeigt menschliche Abgründe auf, die tief in die Persönlichkeit der einzelnen Charaktere blicken lassen. Durch die heitere, zum Teil humorvolle, Erzählweise, verbunden mit einem charmanten Blick auf das Allzumenschliche, tritt das rein Mörderische jedoch angenehm aus dem strengen Fokus: ein Schmunzeln beim Lesen breitet sich aus; ebenso ein nachvollziehbares Verständnis für die ungewöhnlichen Verhaltensweisen und teils schrägen Eigenheiten der beteiligten Personen. Mir hat es sehr gut gefallen.
Julia Gierlinger, Psychologin, Wien

VOLL GEPACKT
Der Einstieg im Buch mit dem Kapitel „Rückkehr“ in die Gassen der Kindheit des Autors ist tief berührend, weil hier die Lebensanfänge emotional stark rüberkommen. Das Mordgeschehen selbst hat mich jedoch voll (am Hals) gepackt. Habe die Geschichte an einem Stück durchgelesen. Der gut ausgeleuchtete Hintergrund des Dramas lässt die Verhaltensweisen der Menschen logisch, ja geradezu zwingend erscheinen.
Iris B., Heidelberg

BEFAND MICH MENTAL VOR ORT
Da ich meine Kindheit und Jugend im selben Umfeld wie der Autor (mein damaliger Klassenkamerad) verbrachte, kamen viele Erinnerungen an alte Zeiten in mir hoch.
Beim Lesen der Straßennamen und Plätze befand ich mich „als Kind“ gedanklich vor Ort.
Wirklich, eine sehr spannende und stark hintergründige Geschichte!
Christa M.

KÖRPERNAH & AUTHENTISCH
War voll gedopt von diesem Drama, diesem Heidelberg-Krimi. Mehr noch: ich konnte keine Minute pausieren – das ganze Buch an einem Stück durch! Einfach irre! Einfach super! Ein Thriller der Sonderklasse, bei dem ich in der ersten Reihe saß. Und was das Verrückteste war: ich selber empfand mich stellenweise als eine Doppelgängerin dieser Mechthild! So authentisch wie eine Live-Reportage.
Uli K., Frankreich

AN EINEM STÜCK DURCH!
So was Irres, Spannendes, habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Das ganze Buch an einem Stück. Das lief in mir durch wie im Rausch. Und die „Droge“ war: MECHTHILD!
Susanne D., München

MITGELITTEN
Habe mit „Mechthild“ mitgelitten, konnte mich selbst als Mann in ihrem so ganz „Anderssein“ wiederfinden. Unbegreiflich!
Anton F., Wien

VOY MIRO
Das Pseudonym Voy Miro ist eine Wortschöpfung aus Voymir – der Vorname „Manfred“ in tschechischer Sprache; (geschrieben Vojmir – gesprochen Voymir). Als Kind wurde ich im Sinne der Zweisprachigkeit auch „Voymir“ gerufen. Als Deutsche wurden wir nach dem Krieg von den Russen und Tschechen( Benesch-Dekrete) mit dem Tode bedroht und mussten fliehen.So wurde Heidelberg unsere neue Heimat.
Manfred Poisel


Julia’s Geheimnis

Reale Geschehnisse rund um den käuflichen Sex
entwickeln sich auf literarisch faszinierende
Weise zu einer „Göttlichen Liebe im Ewigen Licht.“
Der psychologisch-religiöse Hintergrund der
Ereignisse vermag auch unsere Seele auf
mystische Weise zu berühren.
Eine subtile Lebens-Analyse männlich-weiblicher
Verstrickungen bis in den Tod, die uns auch
nach dem Lesen noch Verborgenes aus unserem
eigenen Leben hinterfragen lässt.
Unvorstellbares – umhüllt von einem
esoterischen Schleier – spannend erzählt in einer
Sprache auf stilistisch anspruchsvollem, durchaus
vergnüglichen Niveau.

Info: Ein großer Teil der Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten: entnommen einem Bericht im Magazin der Süddeutschen Zeitung.

Julia’s Geheimnis: BEWERTUNGEN

Von Heideland am 16.01.2023
Werde das Buch nochmals lesen!
„Julia’s Geheimnis“ liest sich für mich spannend wie ein Krimi. An manchen Stellen fesselte es mich so sehr, dass ich nicht mit Lesen aufhören wollte. Ich habe das Buch sehr genossen und habe mir vorgenommen, es nochmal zu lesen, um Einiges für mich vielleicht n e u zu entdecken. Heide P.

Von Feuerrolf am 12.01.2023
So lebendig vor Augen, dass man Julia live erleben, hautnah berühren möchte!
Aber das muss leider ein Traum bleiben. Ein Buch, so spannend, dass ich es nicht vor dem Ende zuklappen, auch nicht mal eben zur Seite legen wollte. Ich habe es dennoch getan, um meine eigene Spannung noch weiter zu erhöhen…ein Geschichte, bei der die Hauptperson beim Lesen vor meinem inneren Auge so lebendig wurde, dass ich mit ihr hinabstieg in faszinierende menschliche Abgründe, gebannt in Unwirklichkeiten schaute, aus denen ich nur schwer wieder herausfand. Diese immer wieder sanft ins Mystische gleitende Erzählung ließ mich in den realen Sequenzen tief in eine mir bis dahin fremde Welt blicken: schwerste seelische und körperliche Vergehen der klerikalen Obrigkeit, unmenschliche Gewalt in amerikanischen Gefängnissen, welche die Freiheiheitsrechte des Menschen brutal bricht – unschuldig zum Tode verurteilt. Auch Julia’s Leben und ihre dem Milieu verhaftete Persönlichkeit schwingt mit Hochspannung zwischen Traum und Wirklichkeit. Man meint zu spüren, dass sich hier der Autor aus eigenen Erfahrungen und Erlebniswelten bedient, in die er in seinem Leben hineingeschaut hat…und dies alles in dieser tollen Geschichte zu einem literarischen Ganzen geführt hat. Man möchte noch mehr von ihm lesen! Ich muss es abschließend so sagen: Julia’s Aura schwebt über Allem und es reift der Wille, sie kennenzulernen: live zu erleben, hautnah zu berühren. Leider bleibt auch das nur ein Traum… R. Hohl, Stuttgart

Von Voy Miro am 21.11.2022
Warum ich dieses Buch geschrieben habe…
Es geschah in den 90er Jahren. Ein guter Freund klingelt mich nachts aus dem Bett und fleht mich an, dass er mir das alles unbedingt erzählen muss – sofort: Kilian (Name geändert) kam gerade von den USA zurück wo er für Nils Rimak vor Gericht ausgesagt hat: für einen Freund, der in den USA (in den Jahren der Regentschaft von Präsident Clinton) zum Tode verurteilt wurde: für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Doch die Geschworenen sahen es anders: Rimak (Name geändert) schmachtet in der Todeszelle, zittert vor dem elektrischen Stuhl. Wenige Tage später ist nicht Nils Rimak, sondern Kilian tot: auf mysteriöse Weise verunglückt. Das war ein Schock!. Ich setze mich hin und schreibe. Das Manuskript verschwindet auf mir unerklärliche Weise in einem Umzugskarton. Die Presse und Amnesty International machen sich für Rimaks Unschuld, für seine Begnadigung, stark. Dies auch mittels einer Reportage im Magazin der Süddeutschen Zeitung, die ich als Grundlage für meine Story verwende. Ich beginne zeitgleich einen regen Briefwechsel mit Rimak. Meine Briefe erhält er in der Todeszelle in Miami. Er antwortet mir in langen Texten, Bekenntnissen. Ich lerne so einen sehr schillernden Menschen kennen und komme aus dem Staunen nicht heraus. Nach einem Jahr intensiven Schreibens erlischt unsere Korrespondenz. Viele Jahre vergehen: 2022 entdecke ich das Manuskript wieder; durch Zufall. Und seit April diesen Jahres kann man diesen Thriller lesen. Eine literarische Mischung aus Tatsachen und Fiktion. Und was momentan alle gläubigen Christen bewegt: auch Julia (Name geändert) musste durch einen katholischen Priester als unschuldiges Kommunion-Mädchen sexuellen Missbrauch über sich ergehen lassen. PS: Als kleines Kind wurde ich (als gebürtiger Deutscher) in Tschechien im Sinne der Zweisprachigkeit auch ‚Voymir‘ (tschechische Schreibweise = ‚Vojmir‘) gerufen: die tschechische Variante von Manfred. Aus Voymir wurde Voy Miro: Mein Pseudonym, mein zweites Ich. Ein Name, der – wie ich empfinde – Geheimnisvolles impliziert – wie auch die Geschichte um Julia.

Von Riality am 21.11.2022
Spannung & Sprache!
Hätte echt nicht vermutet, dass Literatur so fesselnd sein kann, dass ich sogar mir wichtige TV-Sendungen fallen lasse, um mich schnellstmöglich mit Buch und lustvollem Kribbeln im Bauch in die (sichere!) Decke zu kuscheln mit dem brennenden Gedanken: Wie geht es jetzt weiter??! Whow!, was eine Geschichte! Was ein Geschehen! Das alles hat nach meinem Wissen noch kein Autor „so“ gebracht wie Miro. Und vor allem: die Sprache! Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das sich ( in meinen Augen) stilistisch wie inhaltlich so erfreulich von der Masse der gegenwärtigen Literatur abzuheben vermag. Ria T.

Von Julia aus Wien am 10.10.2022
Aus psychologischer Perspektive…
Mir hat das Buch gut gefallen! Der Missbrauch an der kleinen Julia als Kommunionskind durch den Pfarrer z.B. wird äußerst realitätsnah wiedergegeben; das hat traurige Gefühle in mir ausgelöst. Ebenso die unerfüllte Liebe von Kilian zu Julia. Es gab am Ende jedoch „Erlösendes“, was eine beim Lesen in mir aufgekommene tiefe Melancholie in Wohlgefallen aufzulösen vermochte. Sehr berührt hat mich auch, mit welch leidenschaftlicher Hingabe sich Kilian für die Befreiung seines Freundes Nils, dem unschuldig zum Tode Verurteilten, einsetzte. Was mir stilistisch an dem Buch besonders gefiel, ist etwas, was ich bei anderen Romanen, Novellen, im allgemeinen vermisse – nämlich ein kompakter Schreibstil ohne mir endlos erscheinende Ausschweifungen, die mich langweilen und ermüden. Hier jedoch wurden die für die Leserin, den Leser, wichtigsten Infos so gestaltet, dass ich die Jeweiligen Situationen in ihrer Dramatik nachvollziehen konnte. Die interessanten Erklärungen zu den zwischenmenschlichen Hintergründen und Verhaltensweisen der jeweiligen Personen brachten mich zum Schmunzeln: sie geben dem Ganzen eine liebevolle, persönliche Note. Insgesamt: ein sehr unterhaltsames, gut leserliches Werk. Julia G., Psychologin / Wien

Von mariwod am 12.09.2022
Eine Geschichte, die mich tief berührt hat!
Ein roter Ball bringt einen tiefgründigen Psycho-Krimi ins Rollen. Ausdrucksstarke Bilder entstehen im Kopf des Lesers, die mich voll gefangen nahmen: die Personen im Buch wurden vor meinem inneren Auge lebendig; ich lebte mit ihnen, als wenn sie neben mir wären. Meine Gefühle wechselten zwischen Wirklichkeit, Mystik, geheimnisvollen kirchlichen Ritualen: ein Tropfen Blut im Schoß von Julia verwandelt sich symbolisch zu einem roten, geheimnisvollen Ball. Das ist einfach genial! Dann der Mord in Miami! Man fiebert mit einem Unschuldigen, dem der elektrische Stuhl droht. Und plötzlich die Nachricht vom Unfall-Tod seines lieben Freundes, die den unschuldig Verurteilten in der Todeszelle erreicht. Am Schluss das Unvorstellbare! Ein richtig tiefes, berührendes Leseerlebnis! Realität, priesterlicher Kindesmissbrauch, faszinierende Träume – alles literarisch subtil verwoben zu einer wunderbaren Geschichte, die authentisch wirkt, voll nachvollziehbar rüberkommt. Ein gelungenes Buch, das mich gepackt hat. Ich werde es meinen Freunden und Bekannten auf jeden Fall weiterempfehlen. Marianne W., Marl (Stadt der Grimme-Preise).

Von Lesetreu am 22.08.2022
Spannend und faszinierend bis zur letzten Seite!
Selbst nach Wochen ist mir noch so Manches aus Julias Geheimnis gut in Erinnerung: ein spannendes Lesevergnügen von der ersten Seite an! Dramaturgisch subtil und mit Raffinesse gestaltet – und dies bis in die Details. Alles hängt mit Allem zusammen. Eine runde Geschichte, die mich in Bann gezogen hat. Es war manchmal ein bisschen wie bei Hitchcock: man denkt…jetzt passiert was, bekommt Gänsehaut…und doch passiert an dieser Stelle (noch!) nichts; das ist irgendwie atemberaubend. Faszinierend auch die Einblicke in die Welt rund um die katholische Theologie, das Priesteramt; verwoben damit die allzumenschlichen Beziehungen der Personen untereinander. Das war einfach elektrisierend und an vielen Stellen mehr als überraschend. Margret S.

Von Anonym am 03.08.2022
Ein literarisches Meisterwerk!
Mir fehlen die Worte! Werde noch einige Zeit brauchen, um die vielen Facetten, welche die Geschichte beinhaltet zu erfassen. Wahrlich ein Meisterwerk: inhaltsreich, tiefgründig-analytisch – und hochspannend bis zum Schluss. Du hast mich wieder mal sprachlos gemacht. Beste Grüße, Peter .

Von Traumtänzer am 11.07.2022
Etwas von Goethe, Poe und Kafka
Aber doch ein echter Miro! Ich fand die Julia -Geschichte geistig wie auch emotional sehr belebend. Da ich selber theologisch belastet bin, hatte ich zu dem priesterlich-esoterischen Teil einen besonders tiefen Zugang. Eine solche Erzählung hatte ich bisher in meinem Leben noch nicht gelesen. Das alles, was sich da abspielt und literarisch ineinander verflochten wird, das fand ich schon irgendwie genial! (Musste dabei sogar an Goethes Faust denken!). In diesem Werk erscheint das Unglaubliche mental nachvollziehbar. Kurzum: eine Mischung aus Tatsachenbericht mit Elementen, die der Feder eines E.A.Poe entsprungen sein könnten. Dazu eine Prise Kafka . Spannend und auf hohem Unterhaltungsniveau. Werde ihn nochmal lesen! Anton F. Wien

Von Anonym am 07.07.2022
Alles ein Traum in einem Traum?
Mit diesen Worten geht der Vorhang für spannende Lesestunden auf. Und so habe ich das Buch auch empfunden: wusste beim Lesen nicht, bin ich gerade in der Wirklichkeit oder verloren in einem Traum. Und doch ergab alles einen tieferen Sinn: der sexuelle Übergriff des Pfarrers auf die kleine Julia als Kommunions-Kind in der Sakristei, ihr Lebensweg später hin zu einem Callgirl und zur Geliebten, die auch nach dem gewaltsamen Tod noch ihre Lebens-Schönheit beibehält. Die Magie beim Lesen wirkte sehr stark auf mich: Die krassen Einblicke in die menschliche Psyche, das durchaus nachvollziehbare Wunder der Verwandlung der Protagonistin zu einem Göttlich Höherem. Und dann dieser Mord, der so unheimlich real rüberkommt, als wäre man dabeigewesen. (Angeblich so passiert nach Aussage des Autors). Ich flog Achterbahn – aus himmlischen Höhen bis tief in meine eigene Kindheit. Mein Fazit: weitaus mehr, als nur ein Krimi mit Hochspannung. Eine Geschichte mit Tiefgang, Psychologie, Traumdeutung. Dies alles liest sich leicht durch einen bildhaften Stil auf literarisch vergnüglichem Niveau. Helga D.

Von Anna S am 03.07.2022
Eine wunderbare Geschichte
Und die liest sich flüssig und leicht. Eine literarische Achterbahnfahrt, die mich mit spannendem Vergnügen durchgeschüttelt hat: tiefgründig – unglaubliche Dinge geschehen! Ein Leseabenteuer, das ich in dieser kriminalistisch-psychologischen Art bisher noch nicht genießen durfte. Und dies in Worten, die zu Bildern, Sätze, die zu Kino im Kopf werden. Dann der Schluss! Einfach Wahnsinn! Ende gut alles gut. Unbedingt lesen!

Von Lamour am 06.06.2022
Liebe über den Tod hinaus!
Ich war hin und weg! Julias Geheimnis ist nicht einfach nur ein Krimi, ein Roman, eine Geschichte, die man liest und schnell vergisst. Der psychologische und esoterische Hintergrund der Ereignisse lässt uns tiefer nachdenken und so Manches hinterfragen. Jedes Geschehen in Julia hat eine Ursache, die wir nicht gleich erkennen und verstehen. Ich habe das Buch mit großer Begeisterung verschlungen, habe mit den jeweiligen Personen mitgefühlt, mitgelitten, mich mitgefreut. Werde Julia in unserem Familien- und Freundeskreis in jedem Fall weiterempfehlen. Marianne G. / Frankreich

Küsschen vom Mann im Mond  – der Mensch und die Liebe

Damals, in meiner Kindheit, war das Ereignis VOLLMOND im Kontrast zu dem trüben Geflacker der Gaslaternen jener Zeit ein Erlebnis besonderer Art: In den schwarzen Gebilden, die in seinem Innern verborgen waren, so hieß es, könne man bei genauem Hinsehen die Gestalt eines menschlichen Wesens erkennen: Den Mann im Mond! Und wir Knirpse fragten uns, „ist er ein guter Mann, ist er ein böser Mann?“ Wir haben nie eine Antwort darauf erhalten. So legten wir unsere ganze Phantasie, derer wir mächtig waren, in dieses Wesen. Den Mann im Mond umgaben düstere Geheimnisse, die für uns nicht zu ergründen waren. Auch hieß es, dass er sich in den Nächten, in denen sein Mondhaus nicht am Himmel weilt, auf den Weg zur Erde mache, um brave Kinder im Schlaf sanft auf die Stirn zu küssen: Küsschen vom Mann im Mond!

JETZT WIEDER VORRÄTIG:
unter poisel.manfred@web.de
BESTELLEN!
€ 12,- plus Versand

Sie kennen mich schon aus aphorismen.de?
Wenn JA: schön!, dann haben Sie ja bereits meine tiefgründigen wie auch meine heiteren Gedanken zum Leben allgemein und zur Liebe im Besonderen ein wenig kennengelernt.

POISEL- aphorismen und – Gedichte in den MEDIEN…

  • in „Gute Gedanken“ für jeden Tag, die Inspiration, Freude und Trost schenken. Erschienen im GROH-Verlag.
  • in originellen „Zitaten-Sammlungen“ für ein entspanntes  Leben zwischen den Wochenenden sowie in der Umklapp-Textsammlung „Freunde fürs Leben“: beide im GROH-Verlag.
  • in dem Büchlein, das Mut macht, wenn man in die Jahre  kommt; denn alles, was Spaß macht, hält jung.  Das beste Alter ist jetzt: erschienen im Coppenrath-Verlag.
  • In diversen Presseorganen unter der Rubrik: Pointen und Sprüche
  • In Schulbüchern für Gymnasien zum Thema Werbung.
  • In Jubliäumszeitschriften.
  • In kirchlichen Medien
  • bei einer Nachtbegehung im Naturkunde-Museum wurde „Ein Stück Ewigkeit“  vorgetragen in nächtlicher Stille.
  • Bei Ausstellungen in Hochschulen in den Bereichen Grafik-Design, Fotografie, Raumgestaltung, Performances.
  • Zusammengefasst in den Büchlein „Küsschen vom Mann im Mond“ und „und stürzen ins Paradies“ von Manfred Poisel. (nur noch wenig Restexemplare privat beim Autor: kein Verkauf).

Besuchen Sie mich! – und meine Gedanken – in aphorismen.de!  So haben Sie immer den passenden Spruch, das besondere Gedicht, den heiteren oder tiefgründigen Vers zum Verschenken und Freude bereiten. Viel Vergnügen! – dies auch bei meinen poetischen VIDEOS auf der Seite VIDEO: verlinkt mit youtube.